Henrik "Hölle" Hölscher dreimal erfolgreich beim 6:4 Sieg
Riesenstimmung herrschte beim ersten Badisch-Schwäbisches Derby zwischen den Freiburger Wölfen und dem Erzrivalen aus Schwenningen nach über zehn Jahren in der altehrwürdigen Franz-Siegel Halle. Wie schon im ersten Spiel gingen die Freiburger als Sieger vom Eis. Mit 6:4 (1:2 3:0 2:2) Toren gewannen die Schützlinge von Pavel Gross vor 5500 Zuschauern (ausverkauft) dieses mit Spannung erwartete Schwarzwaldderby.
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Aaron Fox mit zwei Toren erfolgreich
Mit einem glücklichen aber insgesamt verdienten 5:2 (3:0,0:1,2:1) Sieg über den EV Weiden konnten die Freiburger Wölfe ihre Spitzenposition in der 2.Bundesliga verteidigen. Die Wölfe, die auf die verletzten Palmer und Khaidarov verzichten mussten, taten sich gegen die Gäste aus der Oberpfalz bis zu Hälfte des ersten Abschnitts sehr schwer. Erst als Henrik Hölscher in der 13. Minute das 1:0 erzielte, schien der Knoten geplatzt zu sein. Drei Minuten später hämmerte Jiri Zelenka den Puck zum 2:0 unter die Latte. Ganze 36 Sekunden später war dann Vadim Rifel für den dritten Treffer an diesem Abend zuständig.
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Freiburger Wölfe ziehen nach Heimsieg vorbei
Die Top-Teams der 2. Bundesliga, Landshut, Straubing und Regensburg haben am Sonntag ihre Heimspiele überraschend verloren. Die vor dem Wochenende ungeschlagenen Cannibals gingen an diesem Wochenende komplett leer aus. Der Niederlage in Crimmitschau folgte ein 4:5 (1:2 1:1 2:2) gegen den EV Duisburg
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Christian Bronsard sicherer Rückhalt gegen Crimmitschau
Mit einem 4:1 (1:0,2:1,1:0) Erfolg über den ETC Crimmitschau sicherten sich die Freiburger Wölfe die Tabellenführung in der 2. Bundesliga. Nachdem die vor ihnen liegenden Mannschaften Landshut, Straubing und Regensburg alle auf eigenem Eis Federn lassen mussten.
Mannschaftskapitän Henri
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Wölfe setzen sich gegen Joker durch
Mit seinen drei Toren am gestrigen Abend hatte Steve Palmer wesentlichen Anteil am verdienten 6:3 (2:1,3:1;1:1) Sieg der Freiburger Wölfe über den ESV Kaufbeuren. Bei den Freiburgern fehlten die verletzten Khaidarov, Funk und Schmerda. Der sich im Training verletzte Aaron Fox probierte es die ersten
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Jagr & Co. kommen spät aber gewaltig
Es sind harte Wochen, die das erfolgsverwöhnte Team aus Tschechien zu
bestehen hat: Erst der tödliche Unfall von Trainer Ivan Hlinka, dann im
daraus resultierenden Schock eine durchwachsene Vorbereitung auf den
World-Cup, als logische Konsequenz daraus ein Fehlstart gegen Finnland in
das Turnier und nach der nunmehr bereits zweiten Niederlage gegen Schweden
ist der Traum vom Cup ausgeträumt.
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